Neue Reihe: "Bonn und die Welt" Migration ist erstes Thema von GIZ und GA

BONN · "Gekommen um zu bleiben? Interkulturelles Leben und Arbeiten in Bonn" heißt die Auftaktveranstaltung der neuen Veranstaltungsreihe "Bonn und die Welt" von GIZ Bonn (Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit) und General-Anzeiger.

Am Montag, 4. Februar, werden Herausforderungen des Zusammenlebens und der Integration in Bonn diskutiert. Nicht zuletzt durch die in Bonn ansässigen internationalen Organisationen ist der Ausländeranteil hoch. Aber wo Kulturen aufeinandertreffen, ist das Zusammenleben nicht immer einfach, die Integration wird zur Herausforderung.

Welche Migrationsmodelle gibt es in der internationalen Zusammenarbeit? Bestehen sie den Praxistest? Diesen Fragen stellen sich Coletta Manemann, Integrationsbeauftragte der Stadt Bonn, Hidir Çelik, Leiter der Evangelischen Migrations- und Flüchtlingsarbeit in Bonn, und Dominik Ziller, GIZ-Experte für Migration, ab 18 Uhr im GIZ-Gebäude, Godesberger Allee 119. Die Talkrunde moderiert Andreas Mühl, stellvertretender Chefredakteur des GA.

Anmeldungen bei Jörn Leonhardt unter Rufnummer 0228/44601431 oder per Mail an joern.leonhardt@giz.de.

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