Update 20.52 Uhr: Zum Unfall auf der A59 gibt es Neuigkeiten: Insgesamt gibt es wohl drei Leichtverletzte. Der Zubringer wird laut Polizei wohl noch mindestens bis 21.15 Uhr komplett gesperrt bleiben.

Update 20.15: Die Polizei leitet am Dreieck Bonn-Nord-Ost die Autos, die aus Richtung Troisdorf kommen nach Pützchen weiter. Das heißt der Rechtsabbieger auf die Nordbrücke ist dicht. Von Siegburg gibt's keine Möglichkeit derzeit über die Nordbrücke zu fahren, aus Richtung Königswinter schon. In der Abfahrt zur A565 hat es einen Unfall gegeben. GA-Redakteur Michael Wrobel hat die Unfallstelle gegen 20.15 Uhr passiert und berichtet von zwei zerstörten Fahrzeugen und Feuer- und Rettungswagen. Der Verkehr in Richtung Pützchen läuft jedoch weitestgehend ungehindert weiter.

Update 20.08 Uhr: Joachim Schallenberg, SWB-Leitstellen-Leiter, meldet arge Verspätungen auf den Buslinien 602, 603, 604 und 605. Die Rede ist von 20 Minuten. Allerdings merke der Fahrgast davon wenig, da generell die Taktungen eingehalten werden. Nur eben die eigentlichen Uhrzeiten nicht. Und gegen den Stau auf den Straßen sei eben auch die SWB machtlos.

Update 19.23 Uhr: GA-Mitarbeiter Max Malsch ist gerade auf dem Weg von Beuel in Richtung Köln. Für die kurze Fahrt über die Brücke bis zum Verteilerkreisel an der A555 hat er fast eine halbe Stunde gebraucht. Noch immer staut es sich vor allem auf den Zufahrtswegen in Richtung der beiden nördlichen Brücken. Ein GA-Leser berichtet außerdem von langen Schlangen an der Mondorfer Fähre. Dort stand unser GA-Reporter schon heute Morgen länger als eine Stunde um eine Überfahrt zu bekommen.

Update 18.25 Uhr: GA-Redakteurin Lisa Inhoffen ist gerade mit dem Fahrrad noch mal die Nordbrücke abgefahren und stellt fest: Freie Fahrt auf der Brücke, aber davor staut es sich in beide Richtungen. Unterdessen haben die Stadtwerke weitere Verspätungen durch Staus bekannt gegeben. Betroffen sind mittlerweile die Buslinien 602, 603, 604 und 605 - und zwar im gesamten Stadtgebiet.

[kein Linktext vorhanden]Update 17.45 Uhr: Unsere Volontäre waren heute morgen und am Wochenende im Einsatz und haben eine kleine Video-Dokumentation der Verkehrssituation rund um die Nordbrücke zusammengestellt. Das Ganze ist jetzt hier online.
Blick auf die aktuelle Verkehrslage: Die Südbrücke und alles südlich von Gronau läuft weitestgehend, auch die Südbrücke ist frei berichtet ein GA-Mitarbeiter. Anders sieht es im Norden aus. Hier zeigt die aktuelle Verkehrskarte noch immer jede Menge rote Stellen. Bedeutet: Geduld mitbringen und im Stau ausharren.

Update 17 Uhr: Der Feierabendverkehr ist im vollen Gange. Die SWB berichtet von vollen Bahnen und Bussen. Auf den Linien 605 und 602 kommt es im Bereich Bornheimer Straße zu Verspätungen. Grund: Die nördliche und westliche Bonner Innenstadt durchzieht ein Stau. Entlang der Nordbrücke in Richtung Norden und auf der anderen Rheinseite in Richtung Bonn staut es sich ebenfalls auf mehreren Kilometern.

Update 15.30 Uhr: Der jüngste Blick auf den mobilen Stadtplan der Stadt Bonn zeigt die Südbrücke - wie so oft heute - leuchtend grün, also staufrei. Währenddessen staut es sich auf der A565 aus Richtung Meckenheim und auch auf der rechtsrheinischen Bonner Seite vor der Nordbrücke. Das Beueler Zentrum ist ebenso um diese Uhrzeit vom Stau betroffen. Und zwar in Richtung Kennedybrücke. Vermutlich werden morgen etliche Berufspendler über die Südbrücke ausweichen.

Update 15 Uhr: "Liebes GA-Team", mailt Astrid Bender mit Grüßen von der schäl Sick, naja, klingt ja alles ganz harmlos, was man im Netz zu lesen bekommt. Anders sieht es aber aus, wenn man sich in Beuel-City befindet. Der Rückstau auf der B56 war auch um 11.15 Uhr noch bis zur Autobahn A59 also ungefähr in Höhe Vilich/Vilich-Müldorf, weil natürlich dort viele raus fahren, um den Stau auf der Nordbrücke zu umgehen. Da steht natürlich dann am kleinen Friedhof auch die Linie 66 im Stau! Also muss man auch dort mehr Zeit einplanen. Richtig durchdacht hätte dort die Spur der Straßenbahn für den Individualverkehr gesperrt werden müssen. Aber da hat sich die Auto-Lobby wieder durchgesetzt. Wer also nach Beuel fahren möchte, sollte die Schleichwege benutzen und die B56 meiden. Es war herrlich dies heute bei Sonnenschein vom Fahrrad aus zu beobachten."

Update 14.45 Uhr: Margrit Baumert lebt auf der Grafschaft. Sie schreibt uns: "Ich bin heute Morgen um 6.20 Uhr aus der Grafschaft gestartet und bin erst um 8.15 in Siegburg "gelandet". Zu normalen Zeiten bin ich um 6.50 in Siegburg! Ich fahre übrigens schon seit vier Jahren mit drei Kollegen in Fahrgemeinschacht, gehöre also nicht zu den Individualisten, die hier die Straßen verstopfen. Ich weiß noch nicht, was mich heute Abend erwarten wird. Aber wir Berufstätigen haben ja keine Lobby - ist ja "nur" unser Frei- und Erholungszeit! Vielen Dank an unsere Politiker, die unsere Steuern natürlich gerne kassieren…"

Update 14.30 Uhr: Der neue Service der Bundesstadt Bonn, die aktuelle Verkehrslage auf den drei Rheinbrücken und innerstädtischen Hauptverkehrsstraßen im (mobilen) Stadtplan darzustellen, wird sehr gut angenommen. Vom offiziellen Start am 2. Juli bis zum 7. Juli (10 Uhr) ist die grafische Darstellung rund 100.000 Mal aufgerufen worden; davon alleine 25.000 Mal am Montag zwischen 5 und 10 Uhr.

Update 14 Uhr: Auch Kollege Holger Willcke schildert seine Erfahrungen rund um das Thema Baustelle auf der Nordbrücke: Er heute am Morgen um 10 Uhr einen Termin in Oberkassel und einen um 11 Uhr in Vilich. "Von Königswinter-Bockeroth bin ich problemlos dorthin gekommen." Anschließend, gegen 12 Uhr war es ihm nicht möglich, mit dem Auto in die Redaktion zu fahren. Es sei denn, er hätte ein bis zwei Stunden Fahrzeit in Kauf genommen. "Ich bin die B56 stadtauswärts bis Hangelar gefahren, um mich entweder hinten an die Schlange anschließen zu können oder um auf die Nordbrückenautobahn zu fahren. Ergebnis: Keine Chance, die B56 war auch dort dicht. Sämtliche Seitenstraßen der B56 waren in Beuel völlig verstopft. Letztlich bin ich wieder nach Bockeroth gefahren und habe von zu Hause gearbeitet. Morgen werde ich wohl mit dem Fahrrad oder dem Motorroller fahren.

Update Montag, 11.10 Uhr: Bernd Koch, unser Kollege aus der Sportredaktion, hat dies erlebt: "Ich wohne in Siegburg und habe den Stau großräumig umfahren. Da auf der Flughafenbahn zwischen Porz und Gremberghoven auch sieben Kilometer Stau angesagt warden, bin ich über die A3 Richtung Köln. Vor dem Heumarer Dreieck auf die A4 Richtung Aachen und hinter der Rheinbrücke gleich auf die A555 Richtung Bonn. Dann via Abfahrt Bornheim und über Alfter zum GA. Fazit: Fahrzeit 45 Minuten, 35 Kilometer Umweg, aber bis auf stockenden Verkehr vor der Brücke (Zeitverlust etwa fünf Minuten) freie Fahrt."

Update Montag, 11.05 Uhr: Leer, geradezu beängstigend leer ist es um 10.30 Uhr auf der Kaiserstraße, findet GA-Redakteurin Claudia Mahnke. Doch der befürchtete Stau in der Innenstadt bleibt aus. Der Weg mit dem Auto von Oberkassel nach Dransdorf auf Ausweichwegen läuft reibungslos. Die Südbrücke war problemlos zu passieren, auch am Post-Tower und der Friedrich-Ebert-Allee ist nicht mehr los als an anderen Werktagen. Vor dem Bahnhof, dem Heinrich-Böll-Ring und der Bornheimer-Straße kommt es ebenfalls nicht zu Staus.

Update Montag, 11 Uhr: Lastwagen-Unfall auf der A59, meldet Kollege Michael Wrobel. Vor dem Abzweig zur A565 (Kreuz Bonn-Nordost) sorgte der Unfall für weiteren Stau vor der Nordbrücken-Baustelle. Die Fahrzeuge stauen sich bis zum Dreieck Sankt Augustin.

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Update Montag, 10.45 Uhr: Montag, 7. Juli 2014: Es ist der erste Montagmorgen und somit Premieren-Werktagmorgen in Zeiten von Bonns berühmtester Brücken-Baustelle. Die Zubringerstraßen in Richtung Nordbrücke haben sich in den Hoch-Zeiten des Berufsverkehrs als besondere Problemzonen herauskristallisiert. In vielen Fällen glichen sie einem großen Parkplatz. Vor allem die L16, die Niederkasseler Straße zwischen Beuel und Geislar, und die B56 zwischen Sankt Augustin und Beuel sowie die Autobahnen in rund um Bonn waren betroffen. Wer dann irgendwann die Premium-Fahrspuren auf der Nordbrücke erreicht hatte, konnte aufatmen: denn dort rollte der Verkehr dann wieder.
Das Fahrgastaufkommen in den Bussen und Bahnen ist laut Bonner Stadtwerke so gewesen wie an anderen Montagen.

Update Montag, 10.30 Uhr: Die Bonner Stadtwerke melden zur aktuellen Verkehrslage im ÖPNV: "Die Bauarbeiten auf der Nordbrücke haben im Stadtgebiet weiterhin keine gravierenden Auswirkungen auf Busse und Bahnen der Stadtwerke."

Update Montag, 9.50 Uhr: Eine ganz normale Fahrt mit der Stadtbahnlinie 66 von der Haltestelle Sankt Augustin Kloster bis zum Bonner Hauptbahnhof hat Mitarbeiterin Claudia Kummer heute morgen erlebt. Auffällig sei im Vergleich zu vergangenen Tagen gewesen, dass die Straßen in Beuel deutlich voller waren.

Leser Reimund Lichtenthal hat uns gemailt: "Heute morgen halb sieben vom Verteilerkreis in Richtung Siegburg ging es noch. Meiner Meinung nach ein gefährlicher Fehler, die linke Autobahnspur und die Auffahrt vom Verteiler bzw. der A555 in einem Punkt zusammen kommen zu lassen, auf die dann zu benutzende 'goldene Fahrspur'. Wenn's da knallt, dann gute Nacht Marie. Das müssen die m. E. ändern."

Update Montag, 9.40 Uhr: Sebastian Fink meldet sich von der Mondorfer Fähre: Seine Wartezeit, um auf die Fähre von Niederkassel bis Bonn fahren zu können, betrug genau eine Stunde, er hatte mit 20 Minuten gerechnet. "Auf der Fähre haben etwa 25 Fahrzeuge Platz", erzählt er, "die Überfahrt dauert fünf bis sechs Minuten (etwas länger als gewöhnlich, da erst alle Passagiere abkassiert werden müssen.) Dafür hat die Niederkasseler Lux-Werft bis zu drei statt üblich einem Kassierer abgestellt."

Update Montag, 9.30 Uhr: Ganz sportlich ist heute morgen Kollegin Doris Pfaff aus Beuel-Geislar zum GA gekommen; nämlich mit dem Fahrrad. Sie ist mit ihrem "alten Möhrchen", wie sie sagt, relativ gemütlich gefahren und war nach 30 Minuten an ihrem Schreibtisch. Ob sie auch an den Arbeitstagen mit dem Radl kommt, will sie entscheiden, wenn sie von den Kollegen mehr Infos zu deren Erlebnissen hat. "Und was mach' ich, wenn's regnet?"

Update Montag, 9.10 Uhr: Kollegin Lisa Inhoffen ist um kurz nach 8 Uhr von Endenich nach Schwarzrheindorf zu einem Termin mit dem Fahrrad gefahren. Sie hat bei gemütlicher Fahrt und einem Fotostopp auf der Nordbrücke 25 Minuten gebraucht. "Allerdings ist der Radweg gleichzeitig Fußweg und muss von allen in beide Richtungen genutzt werden, das kann schon eng werden", mailt sie. Während ihrer Fahrt fuhren aber alle eher vorsichtig. Sie wird aber künftig, wenn möglich, doch lieber über die Kennedybrücke als Radlerin die Rheinseite wechseln.

Update Montag, 9.05 Uhr: Wer von Sankt Augustin kommt, hat es an diesem Morgen besonders schwer. Das scheint die Hauptstaustrecke zu sein! Vor allem die Facebook-Nutzer schimpfen sehr darüber und schieben einen große Frust.

Update Montag, 9.00 Uhr: Wenn man es mal auf die Brücke geschafft hat, ist man in gut zwei Minuten drüber. Das ist das Fazit von Moritz Rosenkranz. Na dann einen schönen Arbeitstag!

Update Montag, 8.55 Uhr: Noch einmal Cem Akalin: "Der Stau auf der B56 in Beuel beginnt erst ab der Kreuzung zur Niederkasseler Straße - aber nur in Richtung Bonn, in Richtung Hangelar fließt der Verkehr einwandfrei. Die Bahn kommt jetzt zum ersten Mal ins Stocken. Drei Minuten später mailt er aus der Bahn: "Der Verkehrsfluss entspricht tatsächlich den Angaben der Bonn-App: Ab Kennedybrücke läuft's wieder in Richtung Bonn."

Update Montag, 8.50 Uhr: Der Flughafenbus SB 60 steht derzeit im Stau. Der Bus muss derzeit vor dem Autobahnkreuz Köln-Süd (A555) stehen. Die Fahrgäste sollten für die Fahrt zum Flughafen Köln/Bonn mehr Zeit einplanen.

"Entnervte Gesichter, in welches Auto man auch schaut", teilt Kollege Moritz Rosenkranz mit. Besonders die auswärtigen Fahrer seien frustriert, weil sie sich nicht auf die Situation einstellen konnten. Er meldet sich aus dem Stau auf der A59. Aus Köln kommend stehe man hier schon in Troisdorf. "Mal sehen, wie lange ich zur Brücke brauche. Hier ist jedenfalls Geduld gefragt."

Update Montag, 8.45 Uhr: "Von wegen Stau auf der B56", mailt Kollege Cem Akalin via Smartphone. Die Bundesstraße sei frei wie nie, die Bahnlinie 66 auch. "Die P&R-Plätze indes voll belegt!"

Update Montag, 8.30 Uhr: Kollege Rolf Kleinfeld ist vor einer Weile vom Auto auf einen schicken Roller umgestiegen. Von seinem Zuhause in Vilich-Müldorf ist er heute um 7.55 Uhr gestartet, hat die Hauptverkehrsstraßen gemieden und ist nach exakt 19 Minuten im Dransdorfer GA-Haupthaus angekommen. So lange braucht er auch an anderen Tagen - ohne Brückenbaustelle.

Update Montag, 8.15 Uhr: Kollegin Angela Nussbaum wohnt in Bornheim-Uedorf und kommt an diesem Morgen mit dem Auto zur Arbeit in Dransdorf. Und? "Alles wie immer", sagt sie zu ihrer Fahrt. Sie hat heute Verstärkung mitgebracht. Ihre beiden Kinder statten uns im Büro einen Besuch ab. "Prima. wir bekommen Hilfe!" Aber nix da: Die beiden quirligen Knirpse werden von ihrem Opa abgeholt. Der lässt ein bisschen auf sich warten. Von Kessenich aus hat er deutlich länger gebraucht als normalerweise.

Update Montag, 8.10 Uhr: Ziel Nordbrücke. Denn dort, auf der Brücke, rollt der Verkehr. Aber bis man erst einmal dort ist... Auf der A565 wird die Staulänge auf der linksrheinischen Seite mit neun Kilometer Länge angegeben. Puh. Drei Kilometer sind es auf der Beueler Seite.

Update Montag, 8.05 Uhr: Viiiiiiieeeeeel Geduld ist auch bei den Auto- und Lastwagenfahrern auf der A59 erforderlich, die aus Richtung Köln kommend in Richtung Bonn unterwegs sind. Dort ist der Stau neun (!) Kilometer lang.

Update Montag, 7.55 Uhr: Das kann dauern: Auf der B56 von Siegburg in die Richtung Bonn kann von Fahren keine Rede sein. Dort geht es nur im Mini-Stop-and-Go vorwärts.

Update Montag, 7.50 Uhr: Auf der Südbrücke sieht es hingegen ganz gut aus. Dort scheint der Verkehr zu fließen. Auf der A555 beginnt der Fahrzeug-Parkplatz in Höhe Ausfahrt Bornheim. Alle wollen nach Bonn. Allerdings knubbelt es sich auf diesem Streckenabschnitt morgens immer.

Update Montag, 7.45 Uhr: Auf der A565 in Richtung Bonn stehen die Fahrzeuge vom Dreieck Bonn-Nordost bis zu Nordbrücke. Auf der A560 reicht die Autoschlange zurück bis Niederpleis. Der City-Ring am Bahnhof ist dafür relativ leer. Keine Blechkarawane in Sicht.

Update Montag, 7.45 Uhr: Oh je. In Mondorf wollen viele Autofahrer auf die Fähre. 60 Fahrzeuge stauen sich zurück - bis in den Ort. Wartezeit: vermutlich eine Stunde. Mit dem Rad geht es schneller.

Update Montag, 7.40 Uhr: Die Staus rund um die Bonner Brücken werden länger: Auf der Kennedybrücke, der mittleren der drei Bonner Brücken, geht es nur im Schritttempo Richtung Bonner City. Und rechts überholen die Radfahrer. Es sieht so aus, als wären viele Bonner auf das Fahrrad umgestiegen, um halbwegs staufrei zur Arbeit zu kommen.

Update Montag, 7.34 Uhr: In der Leitstelle der Bonner Stadtwerke (SWB) läuft alles ganz entspannt. Auf den Straßen sieht das anders aus. Am Stadthaus beginnt es sich zu stauen. Berufsverkehr. Die Mitarbeiter der SWB raten zum Umstieg auf die öffentlichen Verkehrsmittel: Busse und Straßenbahnen seien pünktlich.

Update Montag, 7 Uhr: Die Staus werden länger: Drei Kilometer bis zum Einfädeln in die jeweilige "Premium-Fahrspur" auf der Brücke.

Update Montag, 6 Uhr: Der frühe Vogel fängt den Wurm: Viele aufs Auto angewiesene Berufspendler, die ohnehin früh mit ihrer Arbeit starten, sind an diesem besonderen Montagmorgen noch ein bisschen früher als sonst zum Job gestartet und relativ pünktlich angekommen. Vor der Nordbrücke stauen sich die Fahrzeuge auf etwa zwei Kilometer.