Fotos Orkan Kyrill: Ein Rückblick
In Dattenfeld knickten in den Wäldern unzählige Bäume ab.
Diese wurden anschließend zu Brennholz verarbeitet und verkauft.
In Sankt Augustin mussten Waldwege aufgrund von Verwüstung gesperrt werden. Das Bild zeigt nur einen kleinen Teil davon.
In Siegburg landeten Äste und Zweige auf Garagendächern und beschädigten diese.
Auch in Sinzig wurden viele Bäume entwurzelt.
In Troisdorf blockierten abgeknickte Bäume die Straßen.
So sah es in Eitorf aus, nachdem die abgeknickten Bäume entfernt worden waren.
Im Römisch-Germanischen Museum in Köln wurde ein wertvolles Mosaik durch Styropor-Platten weitestgehend geschützt.
In Altena im Märkischen Kreis wurden ganze Flächen zerstört.
Altena (Märkischer Kreis)
Die Fassade des Tiefkühllagers eines Pizza-Produzentens in Apolda in Thüringen wurde fast vollständig eingerissen. Schaden: rund acht Millionen Euro.
In Bad Tennstedt in Thüringen zerstörte Kyrill eine Hochspannungsleitung.
Auch in Balve im Sauerland blieben nur vereinzelte Bäume stehen.
Der Blick aus einem Kinderzimmer in Barsinghausen bei Hannover.
Ein von Orkanböen abgerissenes Hochhausdach liegt in Barsinghausen in Niedersachsen auf den Häusern einer Wohnhaussiedlung.
Barsinghausen (Niedersachsen)
Zahlreiche Schaulustige sehen zu, wie der Stahlträger (Bildmitte), der in der Nacht zuvor durch den Orkan vom Hauptbahnhof in Berlin gestürzt war und sich in der Fassade verkeilt hatte, mit Hilfe eines Krans geborgen und auf einen Lastwagen verladen wird.
Ein Polizist hält die Schäden in Brandenburg fest.
In Clausthal-Zellerfeld in Goslar rodete der Orkan einen Teil des Waldes.
Arbeiter der Forstwirtschaft versuchen die B 242 zwischen Clausthal-Zellerfeld und Braunlage in Niedersachsen von den Bäumen mit Kettensägen und Räumgeräten zu befreien.
Feuerwehrmänner begutachten in Hannover die Fassade des Vinzenz-Krankenhauses, an der Reste eines Baugerüstes hängen, das Windböen des Orkans umgeweht haben.
Im Revier Johanngeorgenstadt des Staatsforstes Eibenstock werden mit schwerer Forsttechnik die Bruchholzstämme aus dem Wald transportiert.
Zimmerleute arbeiten nahe Lohberg in der Oberpfalz auf dem schwer beschädigten Dach eines Gasthauses.
Einwohner aus Petersdorf in Oder-Spree nahe Briesen in Brandenburg beheben die Schäden nach dem Sturmtief "Kyrill" an einem Dach.
Im brandenburgischen Rießen nahe Eisenhüttenstadt hat das Sturmtief eine Schneise in ein ein Waldstück geschlagen.
Wandern war in Schmallenberg im Hochsauerlandkreis nach Kyrill nur bedingt möglich.
Ein Auto fährt am total verwüsteten Wald an der B173 bei Wallenfels in Bayern vorbei.
In Wasserlosen in Bayern riss der Orkan eine Häuserfassade ein.
Auch in Werdohl in NRW blieben nicht alle Bäume stehen.
Ein Blick über Wilnsdorf im Regierungsbezirk Arnsberg nach Kyrill.
Entwurzelte und abgebrochene Bäume liegen in der Nähe von Wilnsdorf im Kreis Siegen-Wittgenstein auf einem Forstweg.
Die Stämme abgebrochener Bäume zeichnen sich auf einer Anhöhe bei Winterberg als Silhouetten vom Abendhimmel ab.