Fotos Korallenbleiche am Great Barrier Reef
Die australische Pauline Hanson lässt sich von der Forscherin Alison Jones (links) die ausgebleichten Korallen zeigen: Etliche Korallenbänke am Great Barrier Reef haben ihre lebensspendenden Algen verloren. In einer 700 Quadratkilometer großen Region im nördlichen Teil des mehr als 2300 Kilometer langen Riffs seien zwei Drittel der Korallen abgestorben, manche Korallenbänke hätten gar keine lebenden Korallen mehr, bilanzierten Wissenschaftler der James-Cook-Universität am Dienstag.
Das Agincourt Reef ist etwa 30 Meilen vom Great Barrier Reef entfernt.
Auch das Bourke Reef, ein Teil des Great Barrier Reef im Norden von Queensland ist betroffen.
ARC Centre of Excellence for Coral Reef Studies: Forscher beobachten die Korallenbleiche.
Die australische Pauline Hanson lässt sich von der Forscherin Alison Jones (links) die ausgebleichten Korallen zeigen.
Ein Fisch-Schwarm entlang des Reef in Great Keppel Island.
So sehen gesunde Korallen aus in Capricorn Group of Islands, Southern Great Barrier Reef, Queensland, Australia.
Und so sehen tote Korallen aus, die bereits vollständig ausgebleicht sind.
Sogenannte Staghorn Korallen am Bourke Reef sterben wegen dem Ausbleichen.
Ein Forscher nimmt Proben von den Korallen.
Luftaufnahme des Great Barrier Riffs vor der Küste Australiens. Bunte Korallenvielfalt, Tummelplatz exotischer Fische - aber das größte Korallenriff der Welt ist bedroht.