Fotos Bilder des Tages - Mai 2017
An einem Feldweg im nordrhein-westfälischen Haltern fliegt eine Biene eine Mohnblüte an.
Abkühlung im Ölfluss: Ein Junge schwimmt in der Hauptstadt von Bangladesch, Dhaka, im Buriganga Fluss. Der Fluss ist durch Abwasser der Stadt, Öl von Booten und Schiffen sowie Chemikalien aus Industrieanlagen extrem verschmutzt.
Heißer Mai: Pakistaner baden in einem Kanal in Lahore, um etwas Abkühlung von der extremen Hitze zu bekommen. In der Stadt wurden Maximaltemperaturen von 47 Grad Celsius gemessen.
In einem Freibad in Landsberg am Lech stürzt sich ein Badegast eine Wasserrutsche hinab.
Kühles Nass strömt aus einer Figur des Düsseldorfer Neckereibrunnens. Der Brunnen des Künstlers Gregor von Bochmann stammt aus dem Jahr 1909 und steht unter Denkmalschutz.
In Berlin entfernt sich ein Spezialroboter von einem verdächtigen Auto. Zuvor waren eine auffällige Verkabelung und ein Benzinkanister im Innern des PKW entdeckt worden. Nach der Untersuchung gab es Entwarnung: Die Drähte gehörten wohl zu einer selbstgebastelten USB-Ladestation.
Nicht in Florida - sondern in der Düsseldorfer Innenstadt scheint die Sonne von einem wolkenlosen Himmel durch zwei Palmen.
In Berlin genießen Besucher das sonnige Wetter auf dem Badeschiff auf der Spree.
Unverändert wachsam: Schwer bewaffnete Polizisten patrouillieren am St Ann's Square in Manchester. Blumen, Kerzen und Luftballons sollen dort an die Opfer des Terroranschlags vom 22. Mai erinnern.
Badegäste stehen im Stadionbad in Köln auf einem Sprungturm Schlange. Für manchen dauert der Sprung ins kühle Nass noch etwas.
In Versailles wird eine Ausstellung über Zar Peter eröffnet. Putin ist dabei - und trifft Frankreichs neuen Staatschef Macron.
Eine Biene im Botanischen Garten in München: Punktgenau landet sie auf einer Blüte.
Festhalten! Eine junge Frau greift nach der Sonne.
Morgensonne: Ein Fahrradfahrer startet in einen wunderschönen Frühsommertag.
Eingemummelt: Teilnehmer des Evangelischen Kirchentags sitzen in Wittenberg noch in Schlafsäcken auf dem Festgelände. Rund 100 000 Besucher werden zum Abschlussgottesdienst auf den Elbwiesen erwartet.
Wenn die Regenzeit zu früh kommt: Ein Eisverkäufer muss seine Kühlbox über eine überflutete Straße in einem Vorort von Bangkok schieben.
Ramadan: Ein Ägypter brennt nach dem Abendgebet ein Feuerwerk in Kairo ab. Während des Ramadan-Monats fasten gläubige Muslime von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang.
Vor Fertigstellung eingestürzt: Trümmer sind auf der Baustelle eines Parkhauses am niederländischen Airport Eindhoven zu sehen, nachdem das im Bau befindliche Gebäude teilweise eingestürzt war.
Schüttelt ihr Haar: Siebenkampf-Olympiasiegerin Nafissatou Nafi Thiam jubelt beim Mehrkampf-Meeting in Götzis nach ihrem Sieg im Hochsprung.
Goldregen: Im flirrenden Lametta ist das Team von Borussia Dortmund nach seinem Triumph gegen Frankfurt im DFB-Pokal kaum noch zu erkennen.
Was tun? Ein Demonstrant hat sich in Caracas hinter einer Autobahnbarriere in Deckung gebracht. Im Hintergrund brennt ein Lastwagen.
Beistand aus dem Weltall: Storm Trooper aus dem Star-Wars-Universum haben sich an der Box des Formel-1-Teams von Renault eingefunden. Geholfen hat es nichts: der deutsche Renault-Fahrer Nico Hülkenberg (l.) schied im Rennen früh aus.
Feuerball: Die Sonne geht in Brüssel hinter dem König-Baudouin-Stadion unter.
Es scheint wie der Tunnel zum Licht, in Wirklichkeit geht ein Mann in Frankfurt am Main nach einem kurzen Regenschauer auf einem von Hecken umrankten Fußweg.
Starke Männer: Drei Männer tragen in Berlin einen großen Ballon, in welchem sich der Himmel spiegelt.
Protest in Brasilien: Masken sind als Symbol für korrupte Politiker vor dem Nationalkongress in Brasilia aufgestellt.
Frische Luft macht müde: Gorillaweibchen Melima liegt mit ihrem Kind im Freigehege im Erlebnis-Zoo Hannover.
Einer kommt, einer geht: Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas und US-Präsident Donald Trump nach einer Pressekonferenz in Bethlehem im Westjordanland.
Wie im Himmel: Besucher flanieren auf einem neu eröffneten "Skywalk", einer gläsernen Aussichtsplattform, im thüringischen Eichsfeld. Der Steg ist 14 Meter lang und ragt neun Meter über die Klippe des knapp 500 Meter hohen Sonnensteins.
Ein kleines Känguru hat im Magdeburger Zoo den Kopf aus dem Beutel seiner Mutter gesteckt - und sich zum ersten Mal richtig gezeigt. Der Nachwuchs sei bereits mehrere Wochen alt, sagte Zoosprecherin Regina Jembere am Dienstag. Wann genau das Tier geboren wurde, lasse sich aber nicht sagen. Känguru-Nachwuchs kommt schon nach etwa 30 Tagen Tragezeit auf die Welt - etwa bohnengroß, nackt, blind und weniger als ein Gramm schwer. Unbemerkt von den Tierpflegern schlüpft das Neugeborene dann in den Beutel der Mutter, saugt sich an einer Zitze fest und verbringt dort die nächsten Monate. „Unsere Tierpfleger gucken natürlich nicht jeden Tag in den Beutel“, sagte Jembere.