Nostalgie-Fotos Diese Dinge kennt einfach jedes Kind der 90er
Jede Generation hat ihre eigene Kindheitskultur, so auch die sogenannten „90s Kids“. Von Diddl bis hin zu Bernd das Brot: Wir haben Dinge, Shows und Figuren zusammengestellt, die die Kindheit in den 90er Jahren ausgemacht haben.
Furby
Wen dieser schräge Vogel noch nie mitten in der Nacht mit seinen schrägen Lauten aufgeweckt hat, ist kein wahres Kind der 90er. Damals gab es „Furby“ in verschiedenen Farben und Größen.
Lavalampen
Lavalampen gibt es schon seit den 1960er-Jahren, aber in den 90ern hatte jeder, der Stil hatte, eine von ihnen zu Hause.
Der erste Gameboy
In den 90ern fand der Gameboy seinen Anfang. Damals konnte er noch keine Farben anzeigen. Das kam erst mit der Entwicklung des „Gameboy Color“ 1998.
Bernd das Brot
Erst brachte das Sandmännchen die Kinder der 90er ins Bett, später dann Bernd das Brot. Die launische Kika-Figur hat bestimmt für so manchen Albtraum gesorgt.
Sammelkarten von Yu-Gi-Oh!, Pokemon und Co.
Auch in den 90er-Jahren wurde schon auf dem Schulhof gedealt, damals aber noch mit Sammelkarten von Yu-Gi-Oh! oder Pokémon.
Die Oliver Geissen Show
Seit “Die Oliver Geissen Show“ Ende der 90er im Mittagsprogramm von RTL aufgenommen wurde, saßen alle 90s-Kids nach der Schule vor dem Fernseher.
Kodak-Filme
Fotos (damals hießen sie „Photos“) waren in den 90ern nicht sofort nach dem Aufnehmen ansehbar, sondern mussten erst entwickelt werden. Dazu musste man die Kodak-Filme, auf die nur 36 Bilder passten, aus der Kamera nehmen (hier war Schnelligkeit gefragt) und bei einem Fotolabor abgeben. Nach ein paar Tagen konnte man die Bilder dann abholen.
Diddl
Kuscheltiere, Blöcke mit verschiedenen Motiven und anderes Schreibmaterial: „Diddl“ war aus dem Alltag von Kindern in den 90er-Jahren kaum wegzudenken. Und getauscht wurde, was das Zeug hielt.
Die ersten Handys
Schwer, groß und mit ausziehbarer Antenne: Wegen ihres Volumens konnten die ersten Mobiltelefone zusätzlich als Schlagstock dienen.
Viva und Mtv
Musik hörten die 90s-Kids nicht bei Spotify, Amazon oder Youtube Music, sondern schauten sich lieber gleich die neuesten Musikvideos auf Viva und Mtv an.
Internet via ISDN
DSL kann ja jeder, echte Kinder aus den 90ern sind noch mit ISDN aufgewachsen. Der Clou: Man konnte entweder telefonieren oder surfen, gleichzeitig ging es nicht. Da galt es oft, seine eigenen Argumentationskünste zu zeigen, wärend man schnell noch das nächste Level beendete.
Walkman und Discman
In den 90ern war der Walkman noch das Must-Have für jedes Kind, kurze Zeit später wurde er vom Discman vom Thron gestoßen. So oder so: Es gab nichts Besseres, als die eigene Lieblingsmusik oder die neueste Benjamin-Blümchen-Folge unterwegs anhören zu können.
Der Crazy Frog
Wenn Kinder der 90er den Crazy Frog sehen, haben sie sofort einen Ohrwurm. Und wer damals nicht auf das Jamba-Sparabo reingefallen ist, kann sich heute wahrscheinlich ein Haus leisten.
Das Handyspiel „Snake“
Für die Kids von heute sind Angry Birds, Doodle Jump und Candycrush schon Spiele von gestern. Die wahre Ikone unter den Handyspielen ist und bleibt aber Snake: Als eines der ersten Spiele auf Mobiltelefonen raubte es vielen Kindern der 90er Stunden über Stunden ihrer Lebenszeit.
Tamagotchis
Wer sein Tamagotchi gut gepflegt hat, kann sich heute noch an dem virtuellen Haustier erfreuen. Aber seien wir mal ehrlich: Wir haben sie alle letztendlich irgendwie getötet - und sei es nur, um unser Leben wiederzuhaben.
Naschtüten, essbare Armbänder und „Center Shock“
Nach der Schule mit 50 Pfennig in der Hand eine Naschtüte am Kiosk füllen zu lassen, war der große Glücksmoment eines jeden 90er-Jahre-Kindes. Manchmal gab es stattdessen auch essbare Armbänder oder einen „Center Shock“.