Beim Anzünden mehr Sauerstoff in den Ofen lassen

Frankfurt/Main · Kaminöfen machen Winterabende erst richtig gemütlich. Es gilt aber auch einiges zu beachten. Zum Verfeuern etwa eignen sich trockenes Scheitholz oder genormte Holz- und Braunkohlenbriketts. Und beim Anzünden ist extra viel Sauerstoff nötig.

 Das Scheitholz sollte trocken und gut abgelagert sein. Foto: Bernd Thissen

Das Scheitholz sollte trocken und gut abgelagert sein. Foto: Bernd Thissen

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Beim Anzünden braucht der Kaminofen viel Sauerstoff. Dann erreiche das Feuer möglichst schnell eine hohe Temperatur, erläutert der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik in Frankfurt am Main. Sobald sich ausreichend Glut gebildet hat, könne die Luftzufuhr gedrosselt werden. Dann können über die dünnen Holzstücke zum Anzünden auch größeren Scheite oder Briketts gelegt werden.

Der Verband rät, nur trockenes und gut abgelagertes Scheitholz oder genormte Holz- und Braunkohlenbriketts zu verwenden. Werden Spanplatten, lackiertes oder imprägniertes Holz sowie Kunststoff und Pappen verbrannt, gelangen Schadstoffe in die Luft und belasten die Umwelt.

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