"Wir wol­len ein fa­mi­liä­res Bis­tro sein, eben für Freun­de", er­klärt Schi­to, der seit fast drei Jahr­zehn­ten in Deutsch­land lebt. Das Lo­kal hat ei­ne gro­ße Fens­ter­front, tür­ki­se Ti­sche, Gum­mi­bäu­me und Zim­mer­pal­men so­wie rund 30 Plät­ze. Im Früh­jahr soll ei­ne Ter­ras­se vor dem Haus mit 20 Plät­zen in Be­trieb ge­nom­men wer­den.

Die Spei­se­kar­te ist klein, weil Mar­co Schi­to den An­spruch hat, al­le Ge­rich­te frisch zu­zu­be­rei­ten. Das Brot backt er selbst, und auch die Des­serts wie Ti­ra­mi­su (4,50 Eu­ro) und di­ver­se Ku­chen, zum Bei­spiel Ap­fel, Kä­se und Scho­ko, sind haus­ge­macht (ab zwei Eu­ro pro Stück).

Auf der Kar­te ste­hen vier Sa­la­te, et­wa mit Pu­tens­trei­fen, ge­brat­enen Cham­pi­gnons, To­ma­ten, Gur­ken und Mais (6,80 Eu­ro), Bru­schet­ta wie To­ma­te und Moz­za­rel­la oder Ru­co­la und Par­me­san (je 3,50 Eu­ro), sechs Piz­zas wie Mi­la­no (Schin­ken, Cham­pi­gnons, To­ma­ten, Kä­se und Ore­ga­no) für 6,50 Eu­ro oder Ve­ge­ta­ria (sie­ben Eu­ro).

Hin­zu kom­men fünf Pas­ta­ge­rich­te wie Spag­het­ti mit To­ma­ten, Moz­za­rel­la (7,20 Eu­ro) oder Pen­ne al for­no in To­ma­ten-Sah­ne-Sau­ce (7,60 Eu­ro).

Aus dem Fass wer­den Gaf­fel Kölsch und Bit­bur­ger Pils ge­zapft (0,3l je 2,20 Eu­ro), au­ßer­dem gibt es Wei­zen­bie­re von Pau­la­ner (0,5l für 3,50 Eu­ro). Dem­nächst wol­len die Ehe­leu­te Wang-Schi­to al­ler­dings auf Be­ne­dik­ti­ner Wei­zen­bie­re um­stei­gen.

Al­le of­fe­nen Wei­ne (0,2l) kos­ten je­weils 3,60 Eu­ro, et­wa der Char­don­nay von Te­nu­ta Sant’An­na (Ve­ne­tien), der Pri­mit­ivo Dop­pio Pas­so aus Sa­len­to (Apu­lien), der Bar­be­ra d’Al­ba Me­dai­na von Mar­che­si di Bar­olo oder auch der Pi­not Gri­gio von Ze­na­to (Ve­ne­tien).

Im Bis­tro Da Ami­cisteht den Gäs­ten zu­dem ei­ne wech­seln­de Wo­chen­kar­te zur Wahl, und noch bis En­de März gibt es werk­tags zwi­schen 11.30 und 15.30 Uhr zu je­dem Haupt­ge­richt ei­nen Soft­drink (0,2l) gra­tis.

Bistro Da Amici