Vorsorge ist wichtig, damit auch alte Menschen genug Geld haben

Hast du dich mal gefragt, woher alte Menschen Geld zum Leben bekommen? Wer aufgehört hat zu arbeiten, bekommt zum Beispiel kein Geld mehr von einer Firma, sondern eine Rente. Das ist Geld, von dem Menschen Dinge wie Miete, Essen und Urlaub bezahlen können. Damit die Rente später groß genug ist, sollte man sich früh darum kümmern, sagen Fachleute. Das nennt man Altersvorsorge.

 Geld ins Sparschwein: So sammeln vor allem junge Leute Geld.

Geld ins Sparschwein: So sammeln vor allem junge Leute Geld.

Foto: dpa

Ein wichtiger Teil der Altersvorsorge ist in Deutschland die gesetzliche Rente. So nennt man das Geld aus einer Rentenkasse. In die Rentenkasse zahlen zum Beispiel deine Eltern ein, wenn sie arbeiten. Für ihre Arbeit bekommen sie einen Lohn, von dem etwas in die Rentenkasse gesteckt wird.

Auch Firmen zahlen dort ein. Wie viel Geld später jemand aus der Rentenkasse erhält, hängt vor allem davon ab: Wie lange hat er gearbeitet? Wie viel Geld verdiente er in der Zeit? Einige Experten sagen in einem Bericht: Für immer mehr Menschen reicht die gesetzliche Rente im Alter aber nicht mehr aus. Was können jüngere Leute also tun? Es gibt mehrere Möglichkeiten.

Wer eine zusätzliche Rente haben möchte, sollte einen Teil von seinem Gehalt sparen. Das rät ein Experte für Altersvorsorge. "Das wäre so, als ob man das Taschengeld in ein Sparschwein steckt und das später schlachtet."

Eine andere Art der Altersvorsorge hängt davon ab, ob man schon vor dem Alter genug Geld hat. Wenn ja, dann kaufen sich viele Menschen ein Haus oder eine Wohnung. Dann müssen sie im Alter zumindest keine Miete bezahlen.

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